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Thomas wohnt zusammen mit Tim und Rainer.

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Thomas hat schließlich ein Zimmer in einer WG gefunden.

Studentenwohnheime in Deutschland haben genug Zimmer für alle Studenten.

Thomas' erstes Semester in Mainz Thomas ist neunzehn Jahre alt und kommt aus Darmstadt in Hessen. Er ist ein Student im ersten Semester an der Universität Mainz. Er studiert Musik, denn er möchte Lehrer werden. Die Wohnungssuche in Mainz war nicht leicht, weil es mehr als 30 000 Studenten an der Universität Mainz gibt. Die Studentenwohnheime können vielen, aber nicht allen Bewerbern ein Zimmer geben. Weil Thomas keine Wohnung im Studentenwohnheim bekommen hat, hat er nach einer anderen Wohnung gesucht. Er hat bei ein paar Vermietern angerufen oder sich bei ihnen vorgestellt, aber er hatte kein Glück. Am Ende hat er aber ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft, einer „WG“, gefunden. Er wohnt nun zusammen mit Rainer, einem Mathematikstudenten, und Angelika, einer Medizinstudentin. Sie sind sehr nett.Thomas hat Spaß in seinen Kursen. Aber auch die Stadt Mainz, die Hauptstadt von Rheinland-Pfalz, gefällt ihm. Er mag zum Beispiel die Altstadt und geht gerne joggen oder spazieren am Rhein, dem längsten Fluss innerhalb von Deutschland. Mainz ist eine alte, aber nicht sehr große Stadt mit etwa 200 000 Einwohnern. Ganz in der Nähe, auf der anderen Seite des Rheins, liegt Wiesbaden. Wiesbaden hat mehr Einwohner als Mainz und ist die Hauptstadt von Hessen. In der Nähe von Mainz und Wiesbaden liegt die Großstadt Frankfurt.Nach ein paar Wochen an der Universität Mainz hat Thomas sogar schon Freunde gefunden. Am liebsten mag er Tim. Der studiert Physik. Thomas hat mit ihm schon ein Rockkonzert in Wiesbaden besucht. Denn sie lieben beide Rockmusik. Vor dem Konzert haben sie Susanne kennen gelernt und sind dann während des Konzerts mit ihr und ihrer Freundin zusammen geblieben. Susanne studiert in Frankfurt Kunst und ist im dritten Semester. Thomas hat Susanne nach Mainz eingeladen. Susanne möchte ihn morgen in einem Café in der Altstadt treffen. Er möchte mit ihr auch am Rhein spazieren gehen. Das Studentenleben ist neu für Thomas und es gefällt ihm sehr gut.Thomas studiert in der Hauptstadt von Rheinland-Pfalz.

Eine blinde Deutschlehrerin Stefanie Troller war von Geburt an blind. Beim Studium musste sie viele Schwierigkeiten überwinden, die ihre Mitstudenten nicht hatten. Trotzdem hat sie in dieser Zeit gute Freunde gefunden und ihr Studium erfolgreich abgeschlossen. Nach ihrem Studium hat sie angefangen, als Deutschlehrerin zu arbeiten. Sie hat Anzeigen in Zeitungen gesetzt: „Deutschlehrerin gibt Privatunterricht.“ Sie hat den Anrufern immer gleich offen gesagt, dass sie blind ist. Manche von ihnen haben dann das Telefongespräch sofort beendet, aber sie hat trotzdem viele Schüler gefunden. Ihre Schüler haben anders Deutsch gelernt, und zwar sehr aktiv: Sie haben mehr gesprochen, vorgelesen und mit Hörtexten gearbeitet. Sie haben auch gelernt, mit Texten am Computer umzugehen. Zurzeit unterrichtet Frau Troller auch fünf blinde Kinder aus anderen Ländern in einem Kurs, in dem die Schüler gleichzeitig Deutsch und die Blindenschrift lernen. Diese Schrift, die der Franzose Louis Braille 1825 erfunden hat, besteht aus sechs Punkten, mit denen man auch mathematische Aufgaben und Noten schreiben kann. Man liest sie mit den Fingen. Das Lehrbuch und die Arbeitsblätter zum Beispiel können die Kursteilnehmer in Blindenschrift lesen. Frau Trollers Schüler machen täglich neue Erfahrungen und sie lernen Wörter und Sätze, die sie in ihrem Alltag in Deutschland brauchen. Einige erzählen, was sie in Deutschland erlebt haben, z. B. über Probleme in der U-Bahn, über einen schönen Abend im Restaurant, über Treffen mit Freunden. Oder: Sie haben den Weg zum Kurs zum ersten Mal mit dem Blindenstock ( 盲人手杖 ), der ihnen beim Gehen hilft, geschafft. Das sind dann immergleich die wichtigsten Themen im Unterricht.Stefanie Troller hat seit zehn Jahren einen Blindenhund, der ihr immer geholfen hat, sicher durch die Stadt zu gehen. Sie sagt, dass ihr Hund schon „in Rente“ ist, weil er alt ist und selbst nicht mehr richtig sehen kann. Stefanie Troller ____.

A. war schon immer blind
B. wurde durch eine Krankheit in der Kindheit (童年) blind
C. wurde durch einen Autounfall blind
D. ist nicht blind, kann aber sehr schlecht sehen

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