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RingparabelVor vielen Jahren lebte ein Knig im Osten, die einen wertvollen Ring besa. Dieser Ring hatte eine Eingenschaft: Wer ihn trug, wurde von Gott und allen Menschen ohne Ausnahme geliebt. Deshalb nahm der Knig ihn nie von seiner Hand.Eingentlich wurde der Ring immer vom Vatter an den Lieblingssohn weitgegeben. Der Knig jedoch hatte drei Shne, die er alle gleich liebte. Er konnte sich nicht entscheiden, welchem Sohn er den Ring geben sollte. Also lie er heimlich noch zwei gleiche Ringe machen und schenkte jedem Sohn einen. Als der Knig stab, kam es zum Streit zwischen den Shnen. Jeder galubte, den echten Ring zu Richter, einem weisen Mann, und erzhlten ihm die Geschichte.Der Richter konnte das Rtsel auch nicht lsen und wollte sie schon wegschicken. Pltzlich erinnerte er sich daran, dass der richtige Ring seinen Besitzer bei allen beliebt machen sollte. Er fragte die Shne: Welchen Bruder haben zwei von euch am liebsten“ Als sie nicht gleich antworteten, sprach er: Was, ihr sagt nichts Die Ringe wirken nicht Jeder von euch liebt sich selbst also an meisten. Dann sind viellecht alle drei Ringe falsch. Keiner von ihnen besitzt die Macht,sich bei allen Menschen beliebt zu machen. Vermutlich hat euer Vater den Ring verloren und drei neue machen lassen.“Der weise Richter gab ihnen den Rat, so zu leben, als htte jeder von ihnen den echten Ring. Nur auf diese Weise würde es ihnen gelingen, die Macht des Ringes zu wecken. Die Shne haben den Richter am liebsten.
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